Freigericht – Den Französischkursen des gesamten Jahrgangs neun des Gymnasiums und der Realschule bot der Tag in Frankreich die Möglichkeit, ihre kulturellen und sprachlichen Kenntnisse zu erweitern. Die Vorfreude und die Aufregung waren spürbar, als die Gruppe die Grenze nach Frankreich überquerte und Straßburg erreichte. Begleitet wurde die Schülergruppe von engagierten Lehrkräften, die darauf bedacht waren, den Jugendlichen eine unvergessliche Erfahrung zu bieten. Während ihres Aufenthalts in Straßburg besuchte die Gruppe aus Freigericht das berühmte Straßburger Münster, ein architektonisches Meisterwerk, das auch einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region bietet.
Darüber hinaus erkundeten die Jugendlichen eigenständig und mit einer spannenden und kreativen Stadtrallye das historische Zentrum von Straßburg, das von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Durch interaktive Sprachaktivitäten und Gespräche mit Einheimischen konnten dabei auch die Französischkenntnisse in der Praxis angewendet werden.
Die jungen Leute schlenderten durch die gepflasterten Gassen und bewunderten die gut erhaltenen Fachwerkhäuser, während sie mehr über die reiche Geschichte und Kultur der Stadt erfuhren. Die Exkursion bot den „Koperikanern“ auch die Möglichkeit, die französische Kultur hautnah zu erleben. Sie probierten regionale Spezialitäten wie Flammkuchen und köstliche Patisserie.
„Die Exkursion war eine wertvolle Ergänzung zum regulären Schulunterricht und ermöglichte den Jugendlichen, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Perspektiven zu gewinnen“, erklärt Fachsprecher Thorsten Weitzel, der die Fahrt in den Elsass gemeinsam mit seinen Kolleginnen Anette Laane, Emilie Mureau, Inga Stadler und Janne Werner begleitete.
upn