Nach dem ersten gemeinsamen Abend in den Familien trennte sich die Gruppe und die deutsche Delegation machte sich alleine auf den Weg nach Jerusalem, wo sie drei Tage übernachtete, um sich dort mit dem historischen und politischen Israel auseinanderzusetzen. Nach einem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem lernten sie das Stadtleben Jerusalems und die historische Bedeutung für die drei Weltreligionen kennen. Zudem führte die Gruppe ein interessantes Gespräch mit einem palästinensischen Pfarrer der evangelischen Erlöser-Gemeinde, in dem ihnen die Komplexität des israelische-palästinensischen Konflikts aus erster Hand verdeutlicht wurde. Zu den Höhepunkten der Rundfahrt der deutschen Delegation gehörte dann auch die Fahrt an das Tote Meer.
gn