Hasselroth – Vorsitzender Helmut Müller begrüßte die erschienenen Mitglieder und Vorstandskolleginnen und Kollegen. Außerdem wurde die SOS-Dose an alle anwesenden verteilt. Sie ist eine kleine, wasserdicht abschließbare Aufbewahrungsdose. In der runden Plastikdose werden wichtige Dokumente und Informationen für den Notarzt oder die Rettungssanitäter abgelegt. „Rettungskräfte finden schnell die Notfalldokumente des Patienten und können sofort mit der richtigen lebensrettenden Behandlung beginnen. Im Notfall zählt jede Minute! Die SOS-Dose passt in das Seitenfach im Kühlschrank. Dort ist sie vor Feuer geschützt“, so der Vorsitzende und weiter: „Der blaue SOS-Aufkleber wird gut sichtbar für Einsatzkräfte zum Beispiel an die Außentür des Kühlschranks angebracht. Somit wissen Rettungsdienste schnell, dass es eine SOS-Dose mit Notfalldokumenten gibt und sie im Kühlschrank steht.“
Neben der Totenehrung standen die Berichte und die Aussprache darüber im Mittelpunkt. Mechthild Müller wurde als stellvertretende Vertreterin der Frauen neu in den Vorstand nachgewählt. In seiner Begrüßung ging der Vorsitzende auch auf die Situation um die unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) ein. In seinem Geschäftsbericht ließ Müller nochmals das letzte Jahr Revue passieren. „Unsere Mitgliederzahl stieg im Jahr 2017 von 334 auf 342“, freute sich der Vorsitzende. Weitere Termine wurden wahrgenommen zu runden Geburtstagen, Ehejubiläen, Beerdigungen, VdK-Veranstaltungen anderer Ortsverbände, des Kreisverbandes, des Bezirksverbandes und des Landesverbandes.
gn