Hasselroth – Schon zu Beginn hat der Vorsitzende die Kampagne des VdK Deutschland „#naechstenpflege“ vorgestellt. „Pflege kann nur gut gehen, wenn es den Pflegenden gut geht!“, so der Vorsitzende Helmut Müller und weiter: „Seine nächsten zu Hause zu pflegen, ist erfüllend, bringt einen aber auch oft an die eigenen Grenzen.“
„Der OV Neuenhaßlau wurde am 5. Juni 1948 in der Gaststätte ‘Zur Eisenbahn’ und der OV Gondsroth am 1. April 1949 im Gasthaus ‘Zum Goldenen Stern’ gegründet. Zum 1. Oktober 2001 schlossen sich die Ortsverbände Neuenhaßlau und Gondsroth zusammen. 1964 wechselte der OV sein Vereinslokal und zog mit seinen Veranstaltungen in die Gaststätte ‘Zum Deutschen Haus’, das am 31.12.2019 geschlossen wurde“, so Müller in seiner Begrüßung und weiter: „Das neue Domizil ist seit 2022 das ‘Café Bohne’ im CMS Pflegewohnstift Hasselroth in Neuenhaßlau.“
Begonnen wurde bereits um 14 Uhr mit einer Vorstandssitzung. Um 15 Uhr begann der gemütliche Teil. Im Nebenraum wurde Kaffee und Kuchen gereicht. Der offizielle Teil begann um 16 Uhr mit der Begrüßung durch den Vorsitzenden und der Totenehrung. Hiernach sprachen Bürgermeister Matthias Pfeifer und Landrat Thorsten Stolz. Beide würdigten die Arbeit des VdK und dankten dem Ortsverband für sein Engagement. „Nicht aufhören, weitermachen, ihr werdet noch gebraucht!“ war ihr Tenor. Der kommissarische stellvertretende Vorsitzende des VdK-Kreisverbandes Gelnhausen, Achim Garde, überbrachte die Grüße und Glückwünsche des Kreisverbandes. Auch unsere evangelische Pfarrerin Kerstin Reinold und der katholische Pfarrer Christoph Rödig bedankten sich in einer gemeinsamen wechselseitigen Ansprache beim VdK Ortsverband. Letztendlich überbrachte der Vorsitzende des Vereinsrings Hasselroth, Reinhard Höflich, die Grüße und Glückwünsche aller Ortsvereine. Nach den Ehrungen langjähriger Mitglieder wurde vom stellvertretenden Vorsitzenden Willi Beck die Chronik verlesen. Danach klang der Festkommers in einer offenen Gesprächsrunde aus.
upn